Osteopathie bedeutet „Behandlung von Krankheiten über die Knochen“, d.h. dass sich viele Krankheiten erst durch eine Funktionsstörung der Gelenke und Gewebe aufbauen und damit auch über diese behandelt werden können. Das Prinzip:
„Leben ist Bewegung“
Prinzipien der ganzheitlichen Therapie:
Säulen der Osteopathie:
Hier wird hauptsächlich Bestandteile des Bewegungsapparates in Bezug auf Gelenke, Knochen, Sehnen, Muskeln oder auch Nerven behandelt.
In der viszeralen Therapie wird die Bewegungsfähigkeit der inneren Organe gegenüber ihrer Umgebung untersucht und behandelt. Hierbei wird in der Behandlung auf das vegetative Nervensystem eingewirkt, welches den Organ- und Stoffwechsel steuert
Cranium = Schädel | sacrum = Kreuzbein
Bei der craniosacralen Therapie wird ein „Rhythmus“ behandelt oder auch als „den Atem des Lebens“ bezeichnet (W.G. Sutherland) und umschreibt biologisch-dynamische Prozesse bis in jede einzelne Zelle unseres Körpers. Hierzu gehört nicht nur der Schädel und das Kreuzbein, sondern auch die „Verbindung“ der beiden bzw. die Wirbelsäule vorallem aberdie Hirn- und die Rückenmarkshäute und der Liquor Cerebrospinalis.
Einsatzgebiete/ Indikationen:
•Lahmheiten aller Art, Lähmungserscheinungen
•Steifhalten bestimmter Rückenabschnitte
•Schiefhalten des Kopfes
•Auffälliges Fehlen bestimmter Bewegungen, z.B. wälzen, schütteln, strecken,…
•Jede BewegungseinschränkungNeuer Text
Osteopathie ersetzt nicht den Besuch beim Tierarzt, sondern ist eine ergänzende Behandlungsmethode.