Die TCM (= Traditionelle Chinesische Medizin) ist eine alte Medizinpraktik, die auch in der modernen Welt beispielsweise durch die Akupunktur noch Anwendung findet, wohingegen die Naturheilkunde nebenwirkungsfreie und natürliche Therapien ermöglicht. Dabei kann die Naturheilkunde den Gang zum Tierarzt und die Veterinärmedizin zwar nicht ersetzen, doch sie kann ergänzend die Genesung und Gesunderhaltung des Tieres unterstützen und neue Möglichkeiten und Wege eröffnen.
Die Akupunktur gehört zur traditionellen chinesischen Medizin. Mit Hilfe von feinen Nadeln an genau definierten Stellen kann die Akupunktur Beschwerden und Schmerzen lindern und heilend auf den Organismus wirken. Ziel der Akupunktur ist es, körpereigene Regulationsmechanismen anzuregen und das energetische Gleichgewicht zu harmonisieren.
Die Bezeichnung Phytotherapie ist mit dem Begriff Pflanzenheilkunde gleichzusetzen. Hier geht es darum, Pflanzenteile zur Heilung, Vorbeugung und Linderung einzusetzen und sich die Wirkung natürlicher „Arzneimittel“ zu nutzen zu machen.
Die Naturheilkunde bedient sich nebenwirkungsfreier und natürlicher Therapien. Dazu gehört auch die Bachblütentherapie, die zur seelischen Gesundheitsvorsorge, zur Krisen- und Stressbewältigung und zur Behandlung akuter und chronischer Krankheiten genutzt werden kann, wohingegen Schüßlersalze ein Präparat aus Mineralsalzen sind, die den Mineralhaushalt des Körpers korrigieren und Krankheiten somit unterstützend heilen sollen. Auch die Homöopathie ist Teil der Naturheilkunde und beruht auf der Annahme, dass Ähnliches durch Ähnliches geheilt werden kann. Hier wird das Tier mit stark verdünnten Mitteln behandelt, die in größeren Mengen ähnliche Krankheitserscheinungen hervorrufen würden und deshalb die Krankheit des Tieres heilen können.
Blutegel werden bereits seit über 3000 Jahren zur Behandlung verschiedener Erkrankungen eingesetzt. Saugt sich ein Blutegel auf der Haut fest, gibt er dabei Inhaltsstoffe seiner Speicheldrüsenzellen in die Wunde ab. Der Speichel eines Blutegels enthält Stoffe, die bei der Heilung unterstützend wirken und einen großen Nutzen für die Gesundheit des tierischen Patienten haben.
Die Aromatherapie ist ein Teil der Phytotherapie, bei der ätherische Öle eingesetzt werden die die Psyche und den Körper nachhaltig positiv beeinflussen können.
Die Bioresonanztherapie arbeitet auf energetische Ebene und mit den Schwingungen des Körpers. Denn der Körper besitzt elektromagnetische Felder, was die Grundlage für diese Therapie bildet. Die Zellen unterhalten sich über Lichtblitze, die eine Frequenz erzeugen. Bei Schmerzen, Krankheiten und Ähnlichem entstehen Störungen in der Frequenz. Diese Störungen können beseitigt werden, indem spiegelbildliche Frequenzen gesendet werden.
Die Ernährung Ihres Tieres hängt unmittelbar mit der Gesundheit zusammen. Eine richtige und tiergerechte Ernährung kann Erkrankungen vorbeugen und bei der Heilung unterstützend wirken.